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Rechtslupe

Die fehlgeschlagene Kapitalanlage – und die Bewertungen in der Handelsbilanz

Der Bundesgerichtshof hat sich mit der Bewertung von Geldforderungen in der Handelsbilanz und der Einholung von Sachverständigengutachten zur richtigen bilanziellen Bewertung einer (möglicherweise) risikobehafteten Forderung befasst, insbesondere im Zusammenhang mit Kapitalanlagefällen und einer möglichen sittenwidrigen Täuschung von Anlegerinnen und Anlegern durch fehlerhafte Prospekte. Es wird darauf hingewiesen, dass besondere kaufmännische und bilanztechnische Sachverständnis oft nötig ist und die Gerichte in der Regel ein Sachverständigengutachten einholen sollten, falls erforderlich.

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