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Rechtslupe

Die von der 15jährigen Tochter ausdrücklich gewünschte Corona-Schutzimpfung

Ein Pfälzisches Gericht hat die strikte Ablehnung einer Covid-19-Impfung durch die alleinsorgeberechtigte Mutter einer 15-jährigen Tochter als Sorgerechtsmissbrauch bewertet und den Teilentzug der elterlichen Sorge sowie die Anordnung eines Ergänzungspflegers gerechtfertigt, da der nachdrückliche Impfwunsch des Mädchens als Akt der Selbstbestimmung beachtlich sei.

Illustratiert durch KI / DALL-E

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Rechtsgebiete Familienrecht
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