Einführung der elektronischen Patientenakte – „forscher Paternalismus“?
Der deutsche Bundesgesundheitsminister Lauterbach hat vorgeschlagen, dass bis 2025 80% der gesetzlich Versicherten in Deutschland eine elektronische Patientenakte (ePA) haben. Die gematik GmbH wirdbeauftragt, die ePA für alle gesetzlich Versicherten standardmäßig einzurichten, ohne dass den Betroffenen eine Wahlmöglichkeit bleibt. Kritiker argumentieren dafür, dass Gesundheitsdaten Eigentum des Patienten sein sollten. Andere Länder wie Estland, Finnland und Frankreich haben bereits ähnliche Systeme eingeführt. In den USA gibt es zahlreiche Anbieter von elektronischen Gesundheitsakten, jedoch sind diese wenig kompatibel und erschweren so den Datenaustausch.

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