„Quickie“ im Parkhaus auf der Motorhaube, oder: Wenn der „relevante Vorgang“ nur 9 Minuten dauerte

Ein Autofahrer klagt auf Schadensersatz für die Beschädigung seines Wagens in einem Parkhaus, jedoch lehnt das LG Köln die Klage ab, da die Beklagte keine Verkehrssicherungspflicht verletzt hat und nicht verpflichtet ist, ihre Überwachungskameras ununterbrochen zu beobachten oder verhindern zu können.

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Illustratiert durch KI / DALL-E

Über das Blog

In seim Blog berichtet RA Detlef Burhoff, RiOLG a.D. über aktuelle straf-, OWi- sowie gebührenrechtliche Themen und über Kurioses und Amüsantes aus der Justiz.

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Rechtsgebiete Verkehrsrecht Zivilrecht

Themen Beweisaufnahme Schadenersatz Entscheidung

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